„Freut euch, was auch immer geschieht […]“
Freude unabhängig von äußeren Umständen? Ist das überhaupt möglich? In dieser Predigt soll es darum gehen, wie wir Freude und einen tiefen Frieden erfahren können, obwohl noch Sorgen und Probleme in unseren Leben sind.

Wonach sehne ich mich? Wem oder was jage ich nach? Paulus vergleicht das Glaubensleben mit einem Lauf, dem zukünftigen „nachjagen“. Wir wollen uns anschauen, was das bedeutet und wie sich das auf meinem Leben auswirkt. Sich nach dem Siegeskranz ausstrecken.

Warum das mein größter Gewinn und die Antwort auf meine Sehnsucht ist.
Wir alle tragen Sehnsüchte in uns, in denen es entscheidend ist, worauf wir unseren Fokus setzen. In Philipper 3 lesen wir, dass wir mit Jesus verbunden sind und welche Auswirkungen das für unser Leben hat.

„Sei gehorsam“ – „Ordne dich Gott unter“ – Altmodische und unzeitgemäße Denkweise oder zeitlich relevante geistliche Lebenseinstellung? – Wo wird dein Leben zum Gottesdienst und was für eine Rolle spielt Gehorsam und ein Dienendes Herz? Es geht um die Gemeinde Christi als leuchtendes Vorbild, doch was heißt Vorbild sein und was nicht? Du, ich wir sind Verwalter der Gnade Gottes, eines unverdienten Geschenkes – Was fangen wir damit an und wie kann daraus Segen entstehen?

Der Christushymnus, Paulus benutzt ein Lied um die Person Jesus zu veranschaulichen. Was hat das für eine Relevanz, dass Jesus ein Mensch war und das er den Ehrentitel von Gott erhält. In der Predigt wollen wir uns den Christushymnus anschauen und darin 5 Aussagen über Jesus entdecken.

Der Geist Gottes kommt auf die Apostel. Sie werden erfüllt mit dem Heiligen Geist. Die Kraft dieses Geistes wird schon bei dem Propheten Joel prophezeit und auch mit ihren Früchten. Wo haben wir in unserem Alltag die Zeit auf diesen Geist zu hören? Lasst uns neu die Beziehung zu dem Heiligen Geist entdecken.

Wie leben wir unser Leben als Kinder Gottes? Eine herausfordernde Frage die auch schnell Druck auslöst. Verhalte ich mich richtig? Darf ich das als Christ? Paulus gibt den Philippern weiter, das sie ein Leben im Einklang mit dem Evangelium leben sollen. Aber aus einem gewissen Grund.

Segnen, was bedeutet das überhaupt? Und wer darf segnen? Das lateinische Wort für Segnen lautet benedicite und bedeutet so viel wie „gutes zusprechen“. Das ist es, was beim Segnen passiert, der Person wird etwas Gutes zugesprochen. Segen ist immer etwas das von Gott kommen muss, wir sprechen der Person göttliche Wahrheiten zu. Wahrheiten mit denen wir die Lügen, welche wir so oft glauben entlarven und bekämpfen. Noch nie war Wahrheit so umkämpft und wichtig wie heutzutage. Deshalb lasst uns gegenseitig göttliche Wahrheiten zusprechen und uns segnen.

JHWH - Ein Gott der war, ist und sein wird ist mit uns. Wie stark ist diese Zusage! Es ist nicht einfach nur ein Name, mit dem Gott sich Mose vorstellt sondern eine Hoffnung, ein Versprechen und eine Verheisung. Wir haben einen Gott, der Vertrauenswürdig ist, weil er schon früher Vertrauensvoll war. Wir dürfen Gottes Wunderwirken erwarten, weil er früher schon Wunder getan hat. Gott ist derselbe der er früher war und wird derselbe sein in der Zukunft. Das ist eine hoffnungsbringende Botschaft.