Lebendig. Leidenschaftlich. Echt.
Leben wir in einer Zeit, in der die Verantwortung für die geistliche Erziehung unserer Kinder oft an die Kirche delegiert wird? In dieser Predigt geht es darum, wie wichtig es ist, die Jüngerschaft in der Familie zu leben, die Herausforderungen, die damit verbunden sind, und welche Schritte du unternehmen kannst, um die Beziehung zu deinen Kindern zu stärken. Kuno ermutigt dazu, Verantwortung zu übernehmen, die Verbindung zu Gott zu vertiefen und als Familie gemeinsam zu wachsen, um eine gesunde und lebendige Glaubenskultur zu schaffen.
Was sind deine ersten Gedanken zu einem Leben als Single? Kann es sein, dass wir in einer christlichen Kultur leben, die das Leben in Liebesbeziehungen als Normalität und Ziel des Lebens verfolgt? In dieser Predigt geht es darum, wie du als Single aufblühen kannst, wie wir alle in Verbundenheit leben können und welche Schritte dir helfen können mit einer gesunden Perspektive auf deinen Beziehungsstatus zu leben.
Freunde sind die Familie die wir uns selber aussuchen. Die Bibel spricht an ganz vielen Stellen von Freundschaft und was für eine Auswirkung sie auf unser Leben hat. Unsere neue Predigt Serie lautet „in Beziehungen leben“ und den Start machen wir mit „Freundschaften“
Was denkst du über die Rolle der Kirche in deinem Leben? In dieser Predigt geht es darum, die Bedeutung der Kirche als einzigartigen Ort der Gemeinschaft zu erkennen, wo Menschen aus verschiedenen Lebensbereichen zusammenkommen, um Gott zu verehren. Gerrit ermutigt dazu, die innige Verbindung, die „Koinonia“, zu erleben und aktiv Teil einer Gemeinde zu sein. Er zeigt auf, wie wichtig es ist, die Kirche zu lieben und Verantwortung zu übernehmen, um gemeinsam zu wachsen und die Liebe Jesu in der Gemeinschaft zu leben.
Für eine innere Heilung müssen wir unsere inneren Wunden erkennen. Fällt dir das leicht? In dieser Predigt geht es darum, wie wir von Jesus lernen können, was innere Heilung bedeutet und wie wir damit umgehen können. Der Fokus liegt darauf, dass Heilung nicht nur körperlich, sondern auch emotional ist und dass wir oft Ursachen für unser Leiden benennen müssen, anstatt nur Symptome zu bekämpfen. Sebastian ermutigt dazu, in den Dialog mit Jesus zu treten, ihm unsere Verletzungen anzuvertrauen und die Kontrolle abzugeben. Er stellt die Frage, ob wir bereit sind, uns auf diesen Heilungsprozess einzulassen und das Vertrauen in Gottes Wege zu finden, die oft höher sind als unsere eigenen Gedanken.